In Deutschland werden pflanzliche Öle zunächst vor allem in der Küche 👨🏿🍳eingesetzt: zum Braten, für Salatdressings, für Mayonnaise usw. Natürlich gibt es weitere Anwendungen für Massagen oder als Hautpflegemittel. Die Breite und Intensität der Ölanwendungen, die die ayurvedischen Medizin kennt, ist hierzulande aber viel weniger bekannt. Hiervon ein paar Beispiele:
𝐌𝐚𝐬𝐬𝐚𝐠𝐞: Ätherische Öle wie Sandelholz, Lavendel und Jasmin werden in Massageöle gemischt, um Stress abzubauen und die Haut zu pflegen.
𝐀𝐫𝐨𝐦𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫𝐚𝐩𝐢𝐞: Durch Inhalation von Ölen wie Eukalyptus oder Pfefferminze werden die Atemwege gereinigt und das Immunsystem gestärkt.
𝐁ä𝐝𝐞𝐫: Einige Tropfen Wacholderbeer– oder Zedernöl im Badewasser helfen bei der Entspannung und können Hautprobleme lindern.
𝐈𝐧𝐧𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐰𝐞𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: Manche Öle, wie z.B. Koriander– oder Ingweröl, werden in geringen Mengen eingenommen, um die Verdauung zu fördern und Entzündungen zu reduzieren.
𝐌𝐞𝐝𝐢𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Ätherische Öle wie Weihrauch und Myrrhe werden verwendet, um die meditative Praxis zu vertiefen und den Geist zu beruhigen.
Wichtig ist, die Öle stets richtig zu dosieren und ggf. einen Experten zu konsultieren, da sie sehr potent sein können. Bei ausgewogener Anwendung gelingt es sehr schnell Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen 🌞
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Bildquelle: Gundula Vogel